massive und reich verzierte Türen sorgen für "den gewissen Flair" des Morgenlandesein Besuch der Sultan Qaboos Moschee lässt den Reichtum des Landes erahnen Das Fort von Nizwa ist gut in Schuss und birgt viele Ecken zum Entdecken

Mystisches Muscat

halbtägig, vormittags, ca. 4 Stunden
als englischsprachige Privattour täglich ab/bis Muscat buchbar 

Muscat bietet jedem Besucher die einzigartige Möglichkeit, eine moderne, wirtschaftlich prosperierende Stadt zu erleben, die im Einklang mit ihrer traditionellen Kultur steht. Aber auch die Lage von Muscat, umgeben von Bergen und mit einem hervorragenden natürlichen Hafen ausgestattet, ist einmalig.

Auf der Stadttour sehen Sie die Große Moschee (außer Do, Fr), das Bait Al Zubair Museum (außer Fr), das Ihnen eine gute Einführung in Omans Geschichte und Entwicklung gibt. Dann fahren Sie an der Corniche am Meer entlang zum Fischmarkt und zum lebendigen, farbenfrohen Muttrah Souk. Außerdem halten Sie für einen Fotostopp am märchenhaften Al Alam Palast, der offiziellen Residenz von Sultan Qaboos. Der Palast liegt zwischen den beiden Forts Mirani und Jalali.

 

Omanische Forts und Schlösser

ganztägig, ca. 8 Stunden, inkl. Mittagessen
als englischsprachige Privattour täglich ab/bis Muscat buchbar

Fahren Sie durch die spektakulären westlichen Hajjar Berge nach Nizwa, dem Geburtsort des Islam im Oman. Sehen Sie das Fort aus dem 17. Jahrhundert, den Souk mit der Vieh-Auktion (jeden Fr), den Silberschmuck und die Krummdolche, die Khanjars, die im Bazar ebenfalls gehandelt werden. Das historische Bahla ist noch umgeben von einer alten Stadtmauer und die Burg ist ein Welterbe der UNESCO. In Jabrin besuchen Sie eines der schönsten Schlösser im Oman, und auf dem Rückweg nach Muscat das schöne Oasendorf Birkat Al Mauz.

 

Omans Grand Canyon (Jebel Chams)

ganztägig, ca. 9 Stunden, inkl. Picknick-Lunch
als englischsprachige Privattour täglich ab/bis Muscat buchbar

Mit dem Allrad-Jeep fahren Sie in die Jebel Akhdar Berge. Der erste Halt führt Sie nach Nizwa. Sehen Sie das Fort aus dem 17. Jahrhundert, den Souk mit Silberschmuck und Krummdolchen, den Khanjars.

Wadi Nakher liegt bereits im Grand Canyon des Oman, der tiefsten Stelle des Landes. Sie besuchen Misfah, ein nettes Bergdorf, in dem die Menschen noch in Höhlen wohnen. Auf dem Weg nach Jebel Shams, dem höchsten Punkt des Gebirges mit spektakulärer Sicht, halten Sie noch in Wadi Ghul, das für seinen Terrassenanbau bekannt ist.

 

Jebel Akhdar Trail

ganztägig, ca. 9 Stunden, inkl. Picknick-Lunch
als englischsprachige Privattour täglich ab/bis Muscat buchbar

Zunächst geht es Richtung Nizwa. Sehen Sie das Fort aus dem 17. Jahrhundert und den Souk von Nizwa, ehe Sie im schönen Oasendorf Birkat Al Mauz durch die Dattelpalmenplantage spazieren. Ab Wadi Al Madeen beginnt eine 35 km lange, sehr kurvenreiche Straße, die bis auf 2.000 m Höhe führt und grandiose Blicke über die Landschaft erlaubt.

Genießen Sie die angenehme Kühle. Bewundern Sie die Obstplantagen an den terrassierten Hängen, die durch ein ausgeklügeltes System bewässert werden. Pfirsiche, Aprikosen, Feigen, Trauben, Äpfel, Pflaumen gedeihen hier ebenso wie Mandeln und Walnüsse. Gipfel und Schluchten sowie die Ort schaften Saiq, Wadi Bani Habib, das Dorf der alten Häuser, und Al Ain runden das einzigartige Landschaftsbild ab. Den Duft dazu liefern die Rosen von Jabel Al Akhdar, besonders im März und April.

 

Ost-Salalah und Stadt der Königin von Sabah

halbtägig, ca. 4 Stunden, inkl. Mittagesssen
als englischsprachige Privattour täglich ab/bis Salalah buchbar

Taqa, eine Stadt mit alten Steinhäusern, Burg und Wehrtürmen, ist Ihre erste Station. Gefolgt von der Ruinenstätte Samhuram, der früheren Residenz der Königin von Sabah. Mirbat liegt in der Nähe und war die alte Haupt- und Handelsstadt von Dhofar.

Hier besuchen Sie die Burg und die Grabstätte von Bin Ali, ein Parade-Beispiel mittelalterlicher Architektur. Interessant und sehenswert ist der sogenannte Magnetic Point, an dem Sie einer optischen Täuschung erliegen. Der Ausflug endet mit dem schönen Wadi Darbat und der Quelle von Ayn Razat.